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Aromatherapie für Kinder

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Aromatherapie für Kinder? Unbedingt! Allerdings gilt es zu unterscheiden, welche Düfte für Kinder geeignet sind, welche Dosierung und das Alter Ihres kleinen Schatzes sind ebenfalls ausschlaggebend. Werden diese Anhaltspunkte beachtet, bringt die Aromatherapie für Babys und Kinder zahlreiche Vorteile mit sich. Welche das sind, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag!

Aromatherapie für Kinder: Die Vorteile

Ätherische Öle werden seit jeher aufgrund ihrer zahlreichen Heilwirkungen eingesetzt. Ganz gleich, ob es sich bei den Beschwerden um die Befreiung der Atemwege, die Entspannung der Muskulatur oder seelische Belange handelt. Dabei stellt die Aromatherapie für Kinder eine sanfte und natürliche Methode dar, die das allgemeine Wohlbefinden verbessern kann. Da wir unsere Umwelt über mehrere Sinne wahrnehmen, beeinflussen auch Düfte die Art und Weise, wie Ihr kleiner Schützling seine Umwelt erkundet. Bestimmte Gerüche lösen bestimmte Gefühle aus – das liegt darin begründet, dass das limbische System spezielle Hormone ausschüttet, sobald dieses Duftmoleküle erreichen. Da Erfahrungen und Gerüche hierdurch eng miteinander verknüpft werden, lösen diese Düfte bei Ihrem Baby oder Kind anschließend positive Gefühle aus. Ätherische Öle können dadurch Angstzustände mildern, sowie bei Konzentrations- und Schlafproblemen helfen.

Aromatherapie für Babys & Kinder: Anwendungshinweise Ab einem Alter von drei bis sechs Monaten können Sie auch bei Ihrem Baby ätherische Öle anwenden. Allerdings sollten nur solche Öle verwendet werden, die vorher mit dem Kinderarzt besprochen wurden. Setzen Sie diese nur in geringer Dosis ein, und nur solche Produkte, die für Babys geeignet sind. Auf keinen Fall anwenden sollten Sie in den ersten zwei Lebensjahren Pfefferminz-, Thymian-, Eukalyptus- oder Kampferöl. Deren Einsatz kann zu Vergiftungen und schwerwiegenden Nebeneffekten führen. Besonders wohltuend sind hingegen ätherische Substanzen wie Fenchel, Lavendel, Kamille, Rose, Orange, Vanille oder milde Pflegeprodukte mit Calendulaextrakt. Für größere Kinder können eine Vielzahl anderer Öle zum Einsatz kommen, zu denen auch Bergamotte, Grapefruit und Mandarine zählen. Welche positiven Effekte diese für die physische und psychische Gesundheit Ihres Kindes haben? Das erfahren Sie in unserem nächste Beitrag!

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