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Wie Kinder besser einschlafen

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In den ersten Monaten entwickeln Kinder ihren persönlichen Schlafrhythmus. Damit sie gut ein-, aber auch durchschlafen, ist eine beruhigende Schlafumgebung essentiell. Außerdem tragen auch einige Faktoren im Laufe des Tages dazu bei, dass Kinder besser einschlafen. Welche Schlafvoraussetzungen Ihr Kind abends unterstützen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Ideale Schlafvoraussetzungen für Ihr Kind: 3 Tipps

Entdecken Sie im Folgenden unsere drei besten Tipps, die das abendliche Einschlafen Ihres Kindes fördern:

Selbstständigkeit fördern: Damit Kinder besser einschlafen ist es wichtig, ihre Selbstständigkeit bei Tag zu fördern. Bedeutet: Ihr Kind spürt die Sicherheit und Geborgenheit der Eltern, die ihm gleichzeitig erlauben, voller Selbstvertrauen die Umwelt zu erkunden. Eben diese hilft Ihrem Kind auch dabei, abends besser alleine einzuschlafen. Beachten Sie allerdings, dass selbst sehr selbstständige Kinder am Abend anhänglicher sein können und Kuscheleinheiten benötigen. Haben Sie Geduld, und vermitteln Sie Ihrem Schützling gerade jetzt, wie sehr Sie ihn lieben. Dieses Gefühl von Sicherheit wirkt sich beruhigend auf das Gemüt aus, und fördert damit das Einschlafen Ihres Kindes.

Aktiven Alltag fördern: Ob gemeinsames Spielen oder sportliche Betätigung – ist Ihr Kind im Alltag ausgelastet, schläft es abends besser ein. Körperliche und mentale Auslastung sind am Abend die besten Schlafvoraussetzungen für Ihr Kind. Insbesondere ein Spaziergang oder Spielen an der frischen Luft befriedigen oftmals den Bewegungsdrang Ihres Lieblings. Der leichte Erschöpfungszustand ist eines der besten Schlafmittel – und ausreichend Bewegung ohnehin gesund.

Routinen kreieren: Ein fester Tagesablauf hinsichtlich der Mahlzeiten, Zeit zum Spielen und der Aufsteh- sowie Schlafenszeit erleichtern das Einschlafen. Zum Einen können Sie damit tägliche Konflikte und Diskussionen vermeiden, wenn die Tagesstruktur zur Gewohnheit wird. Zum Anderen beeinflusst ein fester Alltagsrhythmus auch die innere Uhr Ihres Kindes. Diese steuert dessen Schlaf-Wach-Rhythmus, und beeinflusst zu welcher Uhrzeit Ihr Liebling aktiv und wach, oder bereit für das Bettchen ist. In dieser Phase schüttet der Körper vermehrt Melatonin aus – welches auch als Schlafhormon bekannt ist – und den Blutdruck sowie die Körpertemperatur senkt.    

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