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Das erste Baby Bad: Was Sie rund ums sichere Planschen wissen müssen

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Das erste Baby Bad ist für Eltern wie Kinder ein Highlight. Dank wohliger Wärme und Nähe zur Mutter wird die Mutter-Kind-Bindung vertieft und das erste Babybad zu einer wunderschönen Erfahrung. Damit diese nicht von Unsicherheiten getrübt wird, haben wir für Sie alle wichtigen Informationen zum ersten Planschen zusammengestellt.

Die Vorbereitungen fürs erste Bad

Nachdem der Nabel verheilt ist, vorzugsweise aber nach der sechsten bis achten Woche nach der Geburt, können Sie Ihr Kleines ein- bis zweimal wöchentlich baden.

Dazu eignen sich neben dem Waschbecken ein Babybadeeimer oder eine größere Baby-Badewanne mit Ständer. Der Vorteil einer solchen Babybadewanne mit Gestell liegt vor allem in der Schonung des Elternrückens, da die Wanne eine angenehme Höhe hat.

Bereitliegen sollten auch Baby Badetücher oder ein kuscheliges Kapuzenhandtuch, in das Sie Ihren Liebling gleich nach dem Baden einwickeln können.

Außerdem nicht fehlen dürfen: Ein weicher Schwamm oder Waschlappen, Babyshampoo und –lotion, ein Badethermometer sowie mit der Zeit Badespielzeug.

Baby baden: Welche ist die richtige Temperatur?

Bei der angemessenen Badetemperatur sollte die dünnere, empfindliche Haut des Babys berücksichtigt werden. Die Temperatur sollte daher niemals unter 22 Grad, idealerweise 37 Grad betragen. Messen Sie diese vor dem Baden mit dem Thermometer sowie mit Ihrem Handrücken, da dieser wärmeempfindlicher ist als die Hand selbst: Das Badewasser sollte angenehm warm, jedoch niemals heiß sein! Auch eine milde Raumtemperatur trägt zu einem schönen Badeerlebnis bei: Vermeiden Sie Zugluft, damit Ihr Kleines nicht auskühlt. Den Raum können Sie im Anschluss lüften, wenn Ihr Schützling sicher eingewickelt und abgetrocknet ist.

Baby-Badezusatz, -Öle & Co.

Ist das Wasser besonders kalkreich, empfiehlt es sich pH-neutrale Badezusätze oder ein Badeöl hinzuzugeben – natürlich spezielle Säuglings- und Babyprodukte. Diese dürfen nach einigen Wochen erstmals zum Einsatz kommen, verzichten Sie bei Neugeborenen allerdings darauf: Hier genügt klares Wasser zum Saubermachen.

Das Baby richtig baden: Von Kopf bis Fuß!

Halten Sie Ihr Baby mit einem Arm unterhalb des Kopfes, mit dem anderen am unteren Rücken. Beim langsamen Absenken ins Badewasser können Sie es mit ruhiger Stimme und einem Lächeln beruhigen. Tauchen Sie Ihr Baby erst in das Badewasser, nachdem die richtige Temperatur erreicht wurde, nicht aber, wenn der Wasserhahn noch läuft. Läuft weiteres Wasser ein, könnte dieses die Badetemperatur negativ verändern.

In der Regel lassen sich Hautschüppchen und Schmutz schnell entfernen, achten Sie daher insbesondere auf weniger offensichtliche Körperbereiche: Hinter den Ohren, den Windelbereich, die Hautfalten an Nacken, Knien, Ellenbogen und Oberschenkeln, sowie zwischen den Zehen und Fingerchen. Reinigen Sie schließlich das Gesichtchen mit einem feuchten Waschlappen und entfernen Sie mit einem Wattebäuschchen eventuellen Schmutz an den Augen.

Wichtigste Regel beim Baby baden: Lassen Sie Ihren Liebling nie unbeaufsichtigt! Selbst in wenigen Zentimetern Wassertiefe können Babys ertrinken. Mit diesen Tipps sind Sie und Ihr Baby auf der sicheren Seite: Damit wird jedes Baby Bad zu einem schönen, emotionalen Moment zwischen Mutter und Kind.

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